bz Nordwestschweiz, 22. Mai 2014
Ulrich Schlüer, Postfachminister des Komitees gegen einen schleichenden EU-Beitritt, „vertraut lieber dem schwulenfeindlichen Russland Putins als der EU, dem Friedensprojekt des aufgeklärten Europas“, schreibt Werner de Schepper. Rätselhaft ist, dass sich selbst junge Menschen für diese bigotte und autoritätsgläubige Truppe von Gotteskriegern begeistern können, die zu Blochers letztem Gefecht blasen für das, was man dem Volk als Unabhängigkeit und Freiheit verkauft. Die Zeiten ändern sich, Fakt aber bleibt: Am Umgang mit Homosexualität bemisst sich der Freiheitsgrad einer Gesellschaft.
Ulrich Schlüer, Postfachminister des Komitees gegen einen schleichenden EU-Beitritt, „vertraut lieber dem schwulenfeindlichen Russland Putins als der EU, dem Friedensprojekt des aufgeklärten Europas“, schreibt Werner de Schepper. Rätselhaft ist, dass sich selbst junge Menschen für diese bigotte und autoritätsgläubige Truppe von Gotteskriegern begeistern können, die zu Blochers letztem Gefecht blasen für das, was man dem Volk als Unabhängigkeit und Freiheit verkauft. Die Zeiten ändern sich, Fakt aber bleibt: Am Umgang mit Homosexualität bemisst sich der Freiheitsgrad einer Gesellschaft.
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